Im Jahr 2021 bestimmte die Pandemie sowohl in den USA als auch in Europa den weiteren Verlauf und lieferte die Erkenntnis, dass die letzte Etappe des Projektes nicht mit amerikanischen Partnern verwirklicht werden kann. Ein Artikel in der Tageszeitung Berliner Zeitung und in der sächsischen Zeitung Freie Presse sorgte jedoch für Publizität. Davon inspiriert begannen wir zusammen mit Michael Böttger (blackscreen.online) professionell das vorliegende Crowdfunding Projekt zu entwickeln. Der Ursprung dieser Idee ist denkbar einfach: Wir gehen davon aus, dass es viele Menschen gibt die sich an diesem historischen Projekt der Wiederbeschaffung von NS-Raubgut beteiligen wollen, weil es um eine gerechte Sache geht und man ein unvergessliches Dankeschön erhält das mit nichts anderem zu vergleichen ist.