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Das Sachsen Projekt
Die Geschichte beginnt im Jahr 1944 in Budapest. Als die SS die prachtvollen Wohnungen, Palais und Schlösser der vertriebenen oder bereits deportierten jüdischen Ungarn zu plündern begann. Unschätzbare Kostbarkeiten, berühmte Gemäldesammlungen, viele hundert Meisterwerke von französischen Impressionisten und Klassikern mit weltberühmtem Namen verschwanden auf Nimmerwiedersehen. Gleich danach wurden auch die wertvollen Möbel, Isfahan-Teppiche und kostbare Intarsien abtransportiert und die Gold- und Schmuckbestände aus den Tresoren gestohlen.
Die Recherche nach diesen verschwundenen Meisterwerken des Weltkulturerbes führte schließlich nach Deutschkatharinenberg (Die Affäre Deutsch). Zu einem Bergwerk das es eigentlich gar nicht gibt. Alle offiziellen Stellen dementieren seine Existenz. Dementsprechend ist es nirgends verzeichnet, nirgends dokumentiert! Univ. Prof. Dr. Wolfgang Neubauer, der in Wien das Ludwig-Boltzmann-Institut für Archäologische Prospektion und Virtuelle Archäologie leitet, ist als Altbergbauspezialist anderer Ansicht (Univ.-Prof. Mag. Dr. Wolfgang Neubauer). Mit seinen Messungen hat er bereits jetzt nachgewiesen, dass sich ein historisches Bergwerk an dieser Stelle befindet. Ein Bergwerk, dessen Eingang zugesprengt worden war, wie sicht- und messbare Spuren erkennen lassen. Ein absolutes Novum in dieser Zeit, weil es im historischen Bergbau nicht üblich war bzw. gar keinen Sprengstoff dafür gab.
Diese Umstände und eine Reihe von Dokumenten und Indizien deuten darauf hin, dass dieses Bergwerk nicht nur existiert, sondern von der SS als Einlagerungsstätte für kostbare Güter benutzt worden war. Vermutlich sind nicht nur die Meisterwerke von Corot, Monet, Pissarro, Courbet, Cèzanne, Degas, Manet, Tintoretto, Tizian, El Greco aus Budapest in diesem Schacht- und Stollensystem eingelagert, sondern noch viel mehr verschollene Kostbarkeiten unseres Kulturerbes.
Das historische Bergwerk zu erforschen, die nachträglich eingebauten Anlagen zu orten, zu vermessen, zu öffnen, den verschwundenen Teil des Weltkulturerbes sicherzustellen und es der Weltöffentlichkeit und den rechtmäßigen Erben zugänglich zu machen, das ist die Absicht dieses Projektes (Deutschland gegen Deutsch).
News: Das unterirdische Geheimnis
Die Vorhaben im Jahr 2022 konnten nicht realisiert werden. Im aktuellen Jahr haben wir jetzt einen durchschlagenden Erfolg bei den Messungen mit einem Protonenmagnetometer und dem sogenannten Schlumberger Verfahren. Es konnten Hohlräume lokalisiert werden. Zumindest in einem Fall deutet das Magnetfeld auf eine metallische Einlagerung hin.
GEHEIMNISSE DER SS
Bereit für das Sachsen Projekt?
Das Gelände auf dem sich das alte Bergwerk befindet ist groß. Wir konzentrieren unsere Forschung auf den Hauptstollen, dessen Verlauf an den roten Punkten zu erkennen ist die eine Linie in Richtung Nordost bilden. Die Erforschung eines alten Bergwerks ist an sich schon eine faszinierende Aufgabe, wenn es sich dann noch um eine Lagerstätte für geraubte Kunstschätze der SS handelt umso mehr. Wir sind bereit sie der Weltöffentlichkeit zurück zu bringen. Sie auch? Dann unterstützen Sie uns doch und beteiligen sich am spannendsten Projekt des Jahrzehnts.
Interesse an einer Mitarbeit? Kontaktieren Sie uns per eMail!
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